Ob es auf-
*
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oder abwärts geht
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ist üblicherweise generell eine Frage
des eigenen Standpunktes,
der Sichtweise, mit der man
Dingen und Situationen begegnet
und des bisherigen eigenen Weges …
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Ob es auf-
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oder abwärts geht
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ist üblicherweise generell eine Frage
des eigenen Standpunktes,
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Dingen und Situationen begegnet
und des bisherigen eigenen Weges …
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So ist es. Einigen wir uns darauf, dass „es aufwärts“ geht.
Ein Glas ist ja auch nicht halb leer sondern halb voll :-)
Das ist eine prima Idee, liebe Ute. So machen wird das.
Sowieso, oder? ;)
Die erste geht aufwärts, die zweite abwärts, so schaut es für mich aus.
Treppen mag ich unheimlich gern, nicht nur laufen bzw. steigen, auch knipsen.
Da hast du sehr schöne gefunden.
Freut mich, dass sie Dir gefallen, liebe minibares! *thx
Sekunden später kann sich der Anblick schon (fast) unwiderruflich verändert haben. Je nachdem, welche weiteren Wege geplant sind. Gerade das finde ich an Treppen oftmals interessant.
Da hast du Recht.
So ist es im Tübinger Schloß. Wenn du da von hinten reinkommst, hier ne Treppe runter, da eine rauf, der Weg ist so abwechslungsreich, bis du im Innenhof bist. Da hast du das erste Highlight des Tages schon hinter dir.
So ähnlich ist es auch in/auf der Marienburg. Nur dass der Weg dort im Innenhof beginnt und dann stufenreich in wunderschöne Räumlichkeiten führt.
Yeah! Aufwärts geht’s! Sky is the limit!
YEAH!
Das ist wie mit dem Ausruf: „Es zieht!“ Und darauf: „Dreh dich um, dann schiebt’s“
Immer aufwärts würde das Herz nicht mitmachen – und wo wollten wir ankommen. Jede Treppe ist eine sowohl/als auch-Treppe, oder gibt es (außer in Kirchtürmen) da auch Einbahntreppen?
Also wenn wir genug treppab gegangen sind, drehen wir um und laufen die Gegenrichtung.
So habe ich das immer mit meinen Orthopädiepatienten gemacht.
So sehe ich das auch: Wer ganz unten angekommen ist, kann normalerweise nur noch nach oben weiter.
Uuuund umgekehrt! Das allerdings vergessen viele „da oben“ …
Ich denke, man muss manches Mal erst ein paar Stufen hinabgehen, um das nächste Ziel ins Visier nehmen zu können. Oftmals bringen uns die Sichtweisen, die uns beim Hinabsteigen in den Kopf und Sinn kommen, erst dazu, neuen Anlauf zu nehmen um bessere, höhere Stufen zu erklimmen.
Toller und nachdenklich stimmender Blog!
Toller und nachdenklich stimmender Kommentar dazu, liebe Mandy! *thx
Wichtig ist meist vor allem, dass man nicht zuviele Stufen auf einmal erklimmen will — egal, ob nach oben oder unten.
Die lieben Sichtweisen !
Manchmal ist der Aufstieg schwer und die Luft da oben so dünne, von daher einmal kurz rauf und dann gerne wieder runter…ich bin zu bodenständig und vererdet ;-)
Oder eben – ganz wie so oft, liebe fudelchen:
Alles zu seiner Zeit. Manchmal ein wenig „fliegen“ ist bei aller Bodenständigkeit ja auch ganz schön! ;)
alles positiv :
die Treppe abwärts lädt mich zum Runterhüpfen ein….also ein positives Abwärts…..
die Treppe aufwärts lädt mich zum Innehalten ein, auf die Stufen setzen und die Steinquader zu bewundern, in die Gegend zu schauen…. und Treppen führen uns immer an ein Ziel, wecken Erwartungen….. nicht immer nur auf oben und unten…es kann auch ein gerader Weg auf uns warten….der ebenso spannend sein kann wie das Auf und Ab….aber die Fotos sind wunderschön…wo hast Du sie aufgenommen, in welchen südlichen Gefilden??
Und die Frage nach der Einbahntreppe ist auch zu beantworten: wenn unser Lebensweg mal endet kann es eine Himmelstreppe oder eine in die Hölle geben…das sind dann Einbahnstraßentreppen, wobei ich an das weder…noch glaube…..mir genügt mein Erden- Dasein…dafür bin ich dankbar genug….. irdisch im Himmel sein ist ein viel schönerer Zustand -:)))
Hallo Karin,
willkommen und danke für Deinen Kommentar! Deine Gedanken sind sehr interessant und fassen alle Möglichkeiten, die positiven, zusammen. Das gefällt mir sehr! :)
Die beiden Fotos habe ich an der Cala Pi auf Mallorca aufgenommen. Es handelt sich um den Weg zur Bucht.
Ich lese häufig Ihr Blog und finde es immer sehr interessant. Dachte, es sei an der Zeit, ich lasse Sie das mal wissen, machen sie weiter mit ihrer großartigen Arbeit…
Dankeschön! Das freut michs sehr!
Ja, klar mache ich weiter; keine Frage! ;)
eine sehr schöne Treppe, auf der man gut aufwärts und auch sicher wieder abwärts geht. Natürlich kann man erst nach unten steigen, damit man anschließend nach oben gelangt …
Das Dunkel liegt unten und das Helle scheint oben zu sein. Es kommt eben auf den Gesichtspunkt an ☺ Oben liegt Weite, aber sie könnte auch viel zu weit werden. Unten ist die Enge, doch eng aneinander geschmiegt bringt Zärtlichkeit in Spiel und ohne Zärtlichkeit fehlt Lebenswertes, ergo, wir brauchen auch das Abwärts, das Dunkel.
Abwärts ins Helle wäre natürlich auch nicht schlecht …
und was ist, wenn der Himmel dunkel droht. Oh je, man kann es von allen Seiten betrachten und jede Seite hat Gutes und Schlechtes.
Gleichgewicht wäre nicht schlecht.
Genau das ist es wohl, liebe Bruni: Jede Seite hat ihr Positives und Negatives. Je nach persönlicher Befindlichkeit, kann sogar das Negative zwischendurch einfach mal wichtig sein. Manchmal tut die Dunkelheit gut und erleichtert das Durchatmen.
Hey ein toller Blog! Ich werde Ihren Blog Bookmarken und den Feed abonieren!
Das freut mich, vielen Dank! :)