Archive für Beiträge mit Schlagwort: Herausforderung

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Hmm … ich muss ehrlich sagen, dass ich in dem Moment, als ich den diesmontaglichen Begriff las, dachte: Schönes Wort aber für dieses zauberhafte Projekt doch – mit Verlaub – ziemlich albern.

Dem entsprechend hielt sich meine Lust, mich in dieser Woche am „Magic Monday“ zu beteiligen, in durchaus überschaubaren Grenzen. Doch was wären Grenzen, wenn man sie nicht wenigstens ab und zu als Herausforderungen annehmen würde? Genau!

Also suchte ich mir über Wikipedia die dort verzapfte Deutung des Begriffes, was zur Folge hatte, dass sich sowas wie „überdemdurchschnittschönzerbrechlichwiedergutmachenderziehbar“ ergab. Das machte es nur unerheblich einfacher, wenn überhaupt, diesen Begriff mittels Thema umzusetzen.

Da ich zum Flügelstrecken noch nicht bereit war, interpretierte ich selbst und kam zu „machdochdiesewocheeinfachwasduwillst“. Damit komme ich klar! ☺ Los geht’s, von der Kenntnisnahme des Begriffes über den Begreifungsprozess, bis hin zur Umsetzung:

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Herausgefordert wird – ganz klar –
bei weitem nicht gleich jeder Narr.
Auf superkalifragilistisch
und noch expiallegetisch
trifft man auch nicht jedes Jahr!

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Mein Beitrag zum Paleica-Projekt
„Magic Monday“ zum 11.11.2013:

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Zum größeren Ansehen bitte drauf klicken!

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Auch im Monat November gibt es wieder eine tolle Herausforderung.

Liebe Paleica, das Thema

„Farben & Formen (bunt gemischt)“

ist eine wundervolle Idee! Ich präsentiere also

 

 

drei Säulen der Grünen Zitadelle, die in Magdeburg steht und gar nicht so grün ist, wie es ihr Name vermuten lassen würde.

Entworfen wurde sie als letztes von vielen Werken von Friedensreich Hundertwasser. Sein Stil ist nicht jedermans Ding; muss es auch nicht. Ich finde ihn, insbesondere aufgrund seiner Philosophie vom Umgang des Menschen mit der Erde, sehr inspirierend und grandios. Der vorherige Link gibt zahlreiche weitere, interessante Informationen.

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Langsam packt mich die Wehmut. Denn auch wenn ich die beiden Projekte, an denen ich teilnehme, zum Jahresende „los bin“, macht es mich doch etwas traurig, dass dieses tolle Paleica-Projekt zum Ende kommt. Aber eine Runde haben wir ja noch vor uns und auch auf das letzte Thema bin ich schon sehr gespannt! ;o)

 

Für den Monat Oktober hast Du Dir, liebe Paleica, wieder eine nette Herausforderung einfallen lassen. Die da wäre

„Natürlich ist es wieder Zeit für ein neues Monatsthema. Und dieses lautet diesmal:

Bewegung (das einzig Beständige ist die Veränderung)“

 

Spontan dachte ich „Puh, das lässt sich schneller umsetzen als das September-Thema, weil es nicht sooo viel Auswahl gibt. Fatal, fatal … gibt es doch. Ich habe mir allerdings vorgenommen, mich dieses Mal wirklich für drei Fotos zu entscheiden und Punkt. Wir sehen uns also in ungefähr fünf Jahren wieder, wenn ich meine Entscheidung endlich getroffen habe.

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Nein, Quatsch! ;) Tataaaa! Ich präsentiere:

 

Für größere Ansicht bitte anklicken!

 

Das war ja wirklich fast einfach. Alle anderen Ideen hebe ich mir einfach für ein nächstes Mal auf! ;o)

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P.S. Anlässlich des heutigen Feiertages wünsche ich denjenigen, die sich noch immer die „guten alten DDR-Zeiten“ zurück wünschen, dass auch diese Denkweise sich nun endlich bewegen möge …

 

 

Es begab sich zu einer Zeit, als Frau Fudelchen bei Frau Clara einen Hai zu erspähen sehnte. Kein Thema:

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Auch ein Rochen stellte keine allzu große Herausforderung dar:

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Nur beim Kraken kam ich etwas in Schwulitäten. Hier musste ich improvisieren und entschied mich statt dessen für

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einen Seestern, der sich gerade die rechts im Hintergrund ersichtlichen „Saugnäpfe“ ansieht.

Ich hoffe, dass diese tendenziell recht freie Interpretation von Krake gerade noch so durch geht! Geht doch, oder?

;o)

Damit dürfte auch geklärt sein, dass die Enten bei Frau Fudelchen keinesfalls tanzen, sondern auf der Suche nach dem Kumpel da ganz oben sind. Man gut, dass es noch ein paar Fotos der Gefiederten gibt! *g

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Das Wetter schafft mich! Am Wochenende war es dermaßen sonnig und heiß, dass ich mir sogar auf Nase und Stirn einen leichten Sonnenbrand eingehandelt hatte. Mittlerweile ist jedoch die leichte Röte einer angenehmen Bräune gewichen. Dem schönen Wetter folgte auf dem sprichwörtlichen Fuße Gewitter und Gestürm.

Apropos „Fuße“: Noch schlimmer hat es meine Füße erwischt. Am Freitag acht Stunden und am Samstag nochmal einige Stunden nahezu non stop unterwegs … das war eine echte Herausforderung. Wenn auch sehr interessant. Außergewöhnliche Situationen können jedoch mitunter außergewöhnliche Folgen haben:

 

 

Ich brauche was, um meine Spiegel zu verhängen.

IRGENDwas.

Dringend!

;o)