Archive für Beiträge mit Schlagwort: Grenze

 

Danke, liebe CC, dass Du mir den Tipp gegeben hast, was ich auf meinem Foto noch finden könnte. Wie so oft hattest Du wahr! ;o)

Darf ich vorstellen? Der Rattenkönig:

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Wenn ich die Wahl habe, nehme ich allerdings lieber die Ratte ganz links. Diejenige, die schon aufgeknüpft ist. Oder die Ratte, die kopfüber völlig erledigt auf dem Rattengift liegt. Die sind garantiert pflegeleichter als der König; wer weiß wie viel Gefolge der mitbringen würde. Ne, ich liebe Haustiere aber wie gesagt: Alles hat Grenzen! *g

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Die Nacht bricht herein,
vertreibt den Tag mit Macht.

Und der Mond … strahlt.

Die Gedanken finden Ruhe,
betten sich in Schweigen.

Und der Mond … strahlt.

Er weiß um seine Macht;
muss sie nicht beweisen.

Er muss gar nichts beweisen;
nur sein, im und zum Schein.

Ebbe und Flut, Wasser und Glut,
Frieden und Feuer, Abenteuer

all das geschieht
wenn der Tag
zu schweigen beginnt.

Und ihm Platz macht,
um völlig beweislos
seine Macht auszuspielen.

Und der Mond … strahlt.

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Für alle, die sich auch schon – genau wie ich – ganz doll darauf freuen, dass heute Abend Vollmond ist. Dieser rekelte sich Ende März gleich in dreifacher Ausführung über Alcudia auf Mallorca. Meine Dankbarkeit dafür hielt sich in durchaus als überschaubar zu bezeichnenden Grenzen … ;o)

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