Archive für Beiträge mit Schlagwort: Gesellschaft

 

Liebe Warja, wir waren zwar an unterschiedlichen Orten aber in gleicher Gesellschaft. Guckst Du:

 

 

Ich soll Dich herzlich von den beiden Grüßen! Nachdem Du genauso dezent wie ich fotografiert hattest, versicherte Herr Enterich, dass sich die beiden Liebenden zu keinem Zeitpunkt bedroht gefühlt haben. Weder von Dir, noch von mir.

Er schnatterte das minutenlang so süß und leise in meine Richtung, dass ich am liebsten eine Bild-/Ton-Aufnahme gemacht hätte. Ich habe es dann aber doch bei geschätzten schrillionen Fotos belassen.

Frau Ente hat das gute Gefühl mit uns übrigens bestätigt. Allerdings nur kurz, in dem sie mir ganz elegant und dezent lächelnd zugenickt hat. Aber immerhin. Wir verstehen sie ja auch so, gelle?!

;o)

Allen anderen Lesern und Guckern natürlich auch viel Spaß!

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… der Gesellschaft:

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Fragt sich nur, von welcher! ;o)

 

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Wer selbst dazu beiträgt,
dass die Welt schlecht ist,
sollte nicht darüber heulen,
dass die Welt schlecht ist.

 

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Es gibt Handlungen, die so verletzend sind,
dass sie ein Leben lang unvergesslich bleiben.
Wer ständig Krieg führt sollte lernen,
den Gegendwind tapfer zu ertragen.

Wer demütigt und diskreditiert,
lügt, hetzt, tritt und schlägt,
sollte einfach mal in sich gehen,
bestenfalls schweigend.

Zumindest bevor er jammernd Klage führt,
dass sich andere seiner Machenschaften
bedienen und es ihm mitunter gleich tun.
Darauf gibt es keine Exklusivrechte.

Vielleicht ist es auch lediglich der Blick in den Spiegel,
der mit den Jahren zur unerträglichen Fratze mutiert.
Permanente Hässlichkeiten hinterlassen eben Spuren.
Aber haben das wirklich „die Anderen“ zu vertreten?

 

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Das Foto habe ich, losgelöst von dem Text, in äußerst angenehmer Gesellschaft geschossen. Foto und Text stehen also nur rein symbolisch im Zusammenhang. Und vielleicht gibt es ja wieder ein „Konter“!?

 

Mieeeetz, mietz, mietz … *gg

 

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Es ist kaum einmal möglich, eines oder beide Babys ohne Begleitung vor die digitale Linse zu bekommen. Stets ist eine Mami, beide und/oder die Tanten bei Ihnen, um die Kleinen zu schützen. Und wieder einmal zeigt sich, wieviel der Mensch vom Tier lernen könnte, wenn er nur endlich wollen würde:

Elefanten nehmen die schwächsten Mitglieder ihrer Gruppe immer in die Mitte, um sie zu schützen. Menschen drängen sie meist an den Rand der Gesellschaft und sind froh, wenn sie sie nicht mehr sehen müssen. Die größte Bestie unter allen Lebewesen ist eben doch wohl der Mensch an sich …

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