Archive für Beiträge mit Schlagwort: Frieden

auch das Jahr 2011. Wie jedes Jahr gab es auch in diesem vieles, was neu begann, endete oder sich weiter entwickelte. Kriege wurden eröffnet, geführt und beendet. Leider treffen nicht alle drei Stufen auf jeden Krieg zu. Vor allem die letzte Stufe wünsche ich mir für das kommende Jahr. Ich wünsche mir, dass diejenigen, die das Wohl anderer Menschen in ihren Händen haben, sich ihrer Verantwortung endlich voll bewusst werden und diese wieder mit Anstand und Moral tragen.

Manche Menschen werden jedoch wohl nie lernen, was Frieden heißt. Ihnen kann man nur aus dem Weg gehen, um seinen eigenen Frieden zu bewahren. Diesen Menschen wünsche ich mehr eigene und positive Lebensinhalte, damit sie nicht mehr so verzweifelt darauf angewiesen sind, im Leben anderer herumzustümpern und deren Leben mit überflüssigem Unfrieden zu überziehen. Und das nur aufgrund ihrer persönlichen Unzufriedenheit, mit sich und der Leere in ihrem eigenen Leben.

Natürlich gibt es auch Menschen, die jede positive Aufmerksamkeit Wert sind. Sie sind in sich friedlich, rücksichtsvoll und empathisch, ihrer Umwelt wohlgesonnen und am Leben aktiv interessiert. Sie sprühen förmlich vor Zuneigung zu sich und ihrem Umfeld. Sie erleben ihr Leben und genau das spürt man in jedem ihrer Beiträge, in Gesprächen, in ihren Blicken. Das sind die Menschen, von denen ich mir noch viel mehr auf diesem Planeten und in meinem Umfeld wünsche.

Vor all dem wünsche ich mir, dass jedes Kind dieser Welt mehr Gründe zum Lachen, als zum Weinen hat! Aber da gibt es noch weiteres, das ich mir wünsche. Für Euch, für mich, für jeden Menschen auf der Welt. Ich wünsche uns allen mehr

 

 

Wer noch ein paar Tipps für die morgenabendlichen Feierlichkeiten benötigt, findet sie hier:

Silvester 1/3 (Ursprung + Feuerwerk)

Silvester 2/3 (Bräuche + Verhaltensweisen)

Silvester 3/3 (Glücksbringer + Essen + Trinken + Und überhaupt …)

Rutscht alle gut und unfallfrei in ein gesundes und erfolgreiches, fröhliches und friedliches Jahr 2012!

 

 

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Mit dem Schutz des hohen Grases
und der Ruhe des Moments …

Mit der sanften Leitung des Windes
und der Idylle der Wichtigkeit …

Mit der Geborgenheit der Stille
und der Süße der Individualität …

… so wünsche ich mir das Leben
eines jeden Kindes auf dieser Welt.

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Peter Maffay Stiftung  +  Tabaluga Stiftung

 

WTC-Danach

Bildquelle: pgtech.com

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… und dann kommen sie:

Diese Gedanken,

deren Sinn man nie erfassen wird.

Weil sie einfach keinen Sinn ergeben.

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Die Nacht bricht herein,
vertreibt den Tag mit Macht.

Und der Mond … strahlt.

Die Gedanken finden Ruhe,
betten sich in Schweigen.

Und der Mond … strahlt.

Er weiß um seine Macht;
muss sie nicht beweisen.

Er muss gar nichts beweisen;
nur sein, im und zum Schein.

Ebbe und Flut, Wasser und Glut,
Frieden und Feuer, Abenteuer

all das geschieht
wenn der Tag
zu schweigen beginnt.

Und ihm Platz macht,
um völlig beweislos
seine Macht auszuspielen.

Und der Mond … strahlt.

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Für alle, die sich auch schon – genau wie ich – ganz doll darauf freuen, dass heute Abend Vollmond ist. Dieser rekelte sich Ende März gleich in dreifacher Ausführung über Alcudia auf Mallorca. Meine Dankbarkeit dafür hielt sich in durchaus als überschaubar zu bezeichnenden Grenzen … ;o)

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