Mitunter ist besonders deutlich das nur schemenhaft Wahrzunehmende klarer als anderes zu erkennen.
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Du siehst nur was Du sehen willst. Doch um zu erkennen bedarf es mehr als nur eines flüchtigen (Augen)Blickes.
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„Oh, schön!“ ist eine Möglichkeit des Reagierens. Es ist egal was man sieht; man lobt es einfach.
Doch bei genauerer Betrachtung ist es oft der zweite Augen_Blick, der die Erkenntnis bringt.
Und manchmal … ja, manchmal sind es drei Blicke, die erforderlich sind, um wirklich zu erkennen.
Ob man sich gefangen oder beschützt fühlt, ist meist nur eine Frage der Position.
Gleiches gilt für das Erkennen von Auswegen.