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Hörst Du die Weite,
die sich lautlos
in unsere Gemüter schwingt?
Siehst Du die Stille,
die sich schleichend
in unsere Gedanken drängt?
Pssst, lausche!
Lausche nur ganz kurz!
Halte den Atem an und genieße.
Und dann, wenn Du magst,
erzähle mir weiter.
Von Hektik, Stress und Alltag.
Aber erst dann!
Erst wenn Du die Stille schmeckst.
Wenn Du dann noch willst …
*
Das stimmt, die Stille hat ihren eigenen Geschmack…
Und wenn man in den Weiten aus Fels, Stein, Eis und Schnee unterwegs ist, alleine nach dem kaum wahrnehmbaren Pfad tastend, dann kann man sogar das Atmen der Welt wahr nehmen, den Pulsschlag der Ewigkeit, das Entstehen, Werden und Vergehen…
Deine Worte zu dem Beitrag sind toootal schön, liebe Freidenkerin! *thx
Empfinden würde ich genau wie du, nur ausdrücken könnte ich es nicht so schön.
LG Ute
Das muss ja auch nicht. Letztendlich können sich alle Menschen, die sich nicht allzu blöd oder stur anstellen, prima ergänzen, liebe Ute! ;)
Und das könnte ich an Weihnachten gebrauchen :-D
Na, dann leg es Dir doch vorsichtshalber auf Halde, liebe fudelchen! ;)
Dann bin ich mal ganz ruhig und sage nix.
Einfach genießen, hm? ;)
Das hast Du toll geschrieben!
Danke, liebe Bruni! Freut mich!