Immer wieder erstaunlich, wie Blümchen auf Steinen und Sand gedeihen können.
Als ob ihnen das völlig Schnuppe ist, und es ihne saugut ginge, mit der trockenen Umgebung.
Sagenhaft!
Danke dir für den Hinweis.
Nun hab ich mich und dich gefunden, lach.
War mir doch gar nicht bewusst, dass ich das Bild angeklickt hatte.
Ansonsten kenn ich das ja von meinem Blog auch.
Ja die Natur holt sich gottseidank immer wieder ihr terrain zurück.
Hoffentlich !
Gerade in sog. Überschwemmungs-Gebieten macht sich das immer wieder bemerkbar. Wenn ein Fluss begradigt wird, damit Menschen auf seinem Lauf ihre Häuser bauen, sollten sie sich m. E. nicht wundern, wenn er irgendwann wieder so fließt, wie es ursprünglich war …
Aber es heißt ja schon seit Jahr“millionen „Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um!“, nöch?! ;)
Immer wieder erstaunlich, wie Blümchen auf Steinen und Sand gedeihen können.
Als ob ihnen das völlig Schnuppe ist, und es ihne saugut ginge, mit der trockenen Umgebung.
Sagenhaft!
Ich habe dazu auch noch ein Foto vom Cap Formentor. Mitten aus den Felsen wächst unvermittelt ein Blümchen. Das Foto habe ich „Trotzdem“ genannt ;)
Die Natur macht eben einfach was sie will? Und zu was? Genau: Zu recht! *g
Danke dir für den Hinweis.
Nun hab ich mich und dich gefunden, lach.
War mir doch gar nicht bewusst, dass ich das Bild angeklickt hatte.
Ansonsten kenn ich das ja von meinem Blog auch.
Ja die Natur holt sich gottseidank immer wieder ihr terrain zurück.
Hoffentlich !
Gerade in sog. Überschwemmungs-Gebieten macht sich das immer wieder bemerkbar. Wenn ein Fluss begradigt wird, damit Menschen auf seinem Lauf ihre Häuser bauen, sollten sie sich m. E. nicht wundern, wenn er irgendwann wieder so fließt, wie es ursprünglich war …
Aber es heißt ja schon seit Jahr“millionen „Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um!“, nöch?! ;)