Es begab sich zu einer Zeit, als Frau Fudelchen bei Frau Clara einen Hai zu erspähen sehnte. Kein Thema:
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Auch ein Rochen stellte keine allzu große Herausforderung dar:
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Nur beim Kraken kam ich etwas in Schwulitäten. Hier musste ich improvisieren und entschied mich statt dessen für
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einen Seestern, der sich gerade die rechts im Hintergrund ersichtlichen „Saugnäpfe“ ansieht.
Ich hoffe, dass diese tendenziell recht freie Interpretation von Krake gerade noch so durch geht! Geht doch, oder?
;o)
Damit dürfte auch geklärt sein, dass die Enten bei Frau Fudelchen keinesfalls tanzen, sondern auf der Suche nach dem Kumpel da ganz oben sind. Man gut, dass es noch ein paar Fotos der Gefiederten gibt! *g
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Kommt ein Hai geschwommen, bleibt kein Auge trocken.
Doch der Seestern der trifft ihn, den Rochen.
Tolle Unterwasser-Aufnahmen.
Großartig
Danke, liebe minibares! ;)
Auch wenn mich die Luft mehr reizt als tiefes Wasser finde ich die Unterwasserwelt dennoch absolut faszinierend!
Bild Nr.-1 ist super, da steckt drin „Steinwesen“ aus „Unundlicher Geschichte“ drin – so ein Schnappschuß – bravo.
Ich habe sozusagen schnell noch geschnappt, bevor ich weg geschossen bin! ;-))
Freut mich, dass es Dir gefällt! *thx
Genau das isses, wonach die Enten suchen und da würden sie sogar ihren „Schwanz“ riskieren und danach abtauchen *g*
Dann wäre ich gerne der Seestern, der alles aus der Distanz beobachtet.
Vielleicht ist so ein Entensteert besser als ein Latte *duckundwech*.
Unerwasserfotos finde ich faszinierend, hatte im Januar Fische im roten Meer gezeigt…traumhaft war es da unten…..ich träum immer noch…seufz!
„Köpfchen in das Wasser, Schwänzchen in die Höh'“ definiert ja in dem Fall eher Todesmut. Lieber gleich Kopf über ab in den Hai, als die Nummer von hinten aufzuzäumen … ;)
Na ja … Steert und Latte nehmen sich im Zweifel nicht allzu viel! *g
Oh! Dann muss ich bei Dir den Januar mal durchforschen! *froi
Liebste Tina – hinter dr Scheibe finde ich Haie und all die anderen auch sehr, sehr schön – beim Tauchen – so ich denn tauchte – möchte ich ihnen nicht begegnen, obwohl sie ja gar nicht so gefährlich sein sollen, wie man es ihnen immer einredet.
Neben dem Seestern ist ein hochgiftiger Feuerfisch – sehr, sehr schön, vor allem, wenn er alles spreizt, was er hat, aber auch sehr, sehr giftig.
Aber alles zusammen heißen Dank und traumhaft schön, aber ich bleibe auf der Erde, und nicht unter ihr!
Bei Haien ist es das Gleiche, wie den meisten anderen Tieren: Wenn sie überhaupt angreifen, dann nur, weil sie Hunger haben oder sich in Not sehen. Das blöde an dieser These ist allerdings, dass man nie weiß, ob der Hai gesättigt ist oder eben nicht, nöch?! ;)
Tatsache ist, dass um ein Vielfaches mehr Haie durch Menschen getötet werden als andersherum.
Die Unterwasserwelt ist schon etwas spezielles und mein Favorit ist Aufnahme 1. saludos
Vermutlich ist es so etwas Besonderes, weil man es eben nicht jeden Tag selbstverständlich sieht. Ich bin auch immer wieder begeistert, lieber sayrueart.