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Es gibt Töne, die man besser „sehen“ als hören kann.
Und es gibt Töne, auf die man besser ganz verzichtet,
um tatsächlich endlich einmal klar sehen zu können.
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Es gibt Töne, die man besser „sehen“ als hören kann.
Und es gibt Töne, auf die man besser ganz verzichtet,
um tatsächlich endlich einmal klar sehen zu können.
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Ich weiß nichts Kluges zur Orgel zu sagen. Aber ich weiß, dass ich auf das, was du „tönst“, nur unter Folter und Zwang verzichten möchte!
ClaraChristin = CC
Wenn ich Dir die Orgentöne beibringen wollen würde, wäre ich dabei auch äußerst rücksichtsvoll, liebste CC! *knuddel
Ich dachte immer, man bringt jemandem die „Flötentöne“ bei – aber bei der Orgel kann ich meinem Bewegungsdrang viel besser nachgeben. Du spielst mit den Händen und ihc mache das mit den Füßen, weil das mit Absatzschuhen nicht so gut geht! Klar?
Klar; alles klar! So könnte es gehen.
… falls wir vor lachen überhaupt zum Spielen kommen! *g
Orgelklänge sind wunderschön, füllen riesige Räume und hohe Kuppeln.
Beim Orgel Hören sollten alle anderen Gedanken ausgeschaltet sein.
Willst Du ans Essen Kochen ☺denken, dann verlasse lieber die klingenden Räume …
Einen schönen sonnigen Tag wünsche ich Dir!
Wenn ich eine gut gespielte Orgel höre, schließe ich sowieso die Augen und genieße es einfach.
Dir einen ebensolchen, liebe Bruni, danke!
Süßliche und falsche Töne – die lassen mich stets erschaudern und erstarren…
Oh ja: Zuviel Zucker mag ich auch nicht. Das knirscht so. Wenn nicht zwischen den Zähnen, dann doch auf dem Gemüt.
Falsche Töne erst recht. Aber die kenne wir ja unter uns zum Glück nicht.
Hach, morgen ist wieder Chorprobe. Ich freu mich schon.
Orgelspielen ist ja Musikmachen mit dem ganzen Körper sozusagen.
Ich würde es ganz gern mal ausprobieren.
Aber ich glaub, ich lass lieber den spielen, der es excellent kann ;-)
Zumindest ist der Genuss dann vermutlich größer, als wenn jemand spielt, der es NOCH nicht beherrscht! ;)
Genau :-)
Und? Wie war die Chorprobe?