Die Schönheit der Zukunft
liegt in dem gegenwärtigen Mut
die Vergangenheit sein zu lassen
was sie nun einmal ist.
~~~
Inspiriert von Herrn gokui durch einen seiner Texte,
der mich einmal mehr zum Nachdenken gebracht hat.
6 Kommentare
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Angemerktes
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Die Vergangenheit können wir nicht verändern, auch wenn wir diese Gedanken faszinierend finden. Das, was war, ist geschehen, es ist vorbei und wir müssen uns mit diesem ehemaligen Geschehen abfinden. Wir können beginnen, die Zukunft besser zu gestalten, indem wir die Gegenwart beeinflussen.
Das sehe ich auch so, liebe Bruni! Die Vergangenheit abzustreiten oder zu verdrängen ist keine gute Lösung. Sie als Erfahrung anzuerkennen und ansonsten ruhen zu lassen, ist vermutlich die beste Möglichkeit, mit ihr umzugehen.
Was ist das Gegenteil von „Unwort“ des Jahres? „Topwort“ des Jahres?
Wenn ich es mal wieder wahnsinnig eilig habe und nicht zwei Wörter sprechen will, greife ich auf „Vergangenkunft“ zurück, notfalls auch mit einem copyright-Vermerk.
Was ist das auf dem Bild? Muss ich das wissen?
Lieben Gruß an Dich von CC
Ach … Du darfst das auch ohne Copyright, liebe CC! ;o)
Auf dem Bild siehst Du eine alte Fabrik in Alcanada, Alcudia, Mallorca. Sie steht längst außer Betrieb; fasziniert mich jedoch seit Jahren. Nun habe ich endlich mal ein paar Fotos gemacht, von denen hier im Laufe der Zeit sicher noch mehr zu sehen sein werden.
Ein weiser Spruch, die Vergangenheit sein zu lassen, was sie nun einmal ist. Danach richte ich mich schon eine ganze Weile.
Ich bin dabei,mir den „gegenwärtigen Mut“, die Schönheit der Zukunft zu gestalten anzueignen und auf dem besten Wege dazu. :-)
Lieber Gruß Ute
Das freut mich, liebe Ute!
Die Vergangenheit ist schon wichtig. Sie von Fall zu Fall als eine Art Mahnung zu verstehen, um begangene oder passiert Fehler nicht zu wiederholen ist wichtig.
Allerdings sollte die Vergangenheit in der Gegenwart eben nie so regierend sein, dass sie blockierend ist. Dann wird es echt schwierig.
Aber das weißt Du eh, wie ich sehe ;)